Der Deutsche Hauswirtschaftsrat wurde am 19. November 2016 in Frankfurt/Main gegründet und ist ein Zusammenschluss von Akteuren in der Domäne Hauswirtschaft.
Er ist:
In Kooperation mit der Fachzeitschrift rhw management finden Sie hier einen stets aktualisierten Terminkalender der Hauswirtschaft. Außerdem ist die Übersicht gleichzeitig ein Termin-Archiv aller Veranstaltungen der Hauswirtschafts-Branche bis 2025.
Branchentermine der Hauswirtschaft
📅 Die 13. Ratsversammlung findet am 6. November 2023 statt.
Die nächsten Sektionssitzungen auf einen Blick:
Im internen Bereich können Sie das Protokoll der Sektionssitzung vom 07.03.2023 der Sektion „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ herunterladen [weiterlesen].
Der Welthauswirtschaftstag am 21. März steht in diesem Jahr unter dem Motto "Gewusst wie: Ressourcen schonen und Müll vermeiden". Private Haushalte können etwa 30 Prozent ihres Ressourcenverbrauches durch eigenes Verhalten und Konsumentscheidungen beeinflussen. Das Einsparpotenzial von hauswirtschaftlichen Dienstleistungsbetrieben ist vergleichsweise noch größer und vor allem effektiver. Realisieren lässt sich dies aber nur mit einem umfassenden Nachhaltigkeitsmanagement. Das Positionspapier der Deutschen Sektion der International Federation of Home Economics (IFHE) enthält Fakten zum Ressourcenverbrauch und Orientierungshilfen, wie Haushalte nachhaltig handeln können. Zudem wird in der vierseitigen Ausarbeitung aufgezeigt, dass es auch Rahmenbedingungen und Anreize braucht, damit Privathaushalte und hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe ihr Potenzial entfalten können. Hauswirtschaft reagiert auf veränderte Bedingungen in allen Lebensbereichen und kann – aktiv – das persönliche und gesellschaftliche Umfeld mitgestalten. „Hauswirtschaft ist ein politisches Postulat“, so Prof. Melanie Speck von der Hochschule Osnabrück stellvertretend für die Verfasserinnen des Positionspapiers.
Um die Bedeutung der Hauswirtschaft bei der Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft in der Öffentlichkeit bewusst zu machen hatte die Deutsche Sektion der IFHE anlässlich des Welthauswirtschaftstages 2023 zudem einen Wettbewerb ausgeschrieben. Gesucht wurden Good-Practice-Beispiele und Projekte, die zeigen, wie sich in Verbindung mit hauswirtschaftlichen Kompetenzen Ressourcen schonen lassen und Müll vermieden werden kann. Die beiden ersten Preise erhielten Dr. Claudia Plinz, Lehrkraft und Koordinatorin an der Europa-Universität Flensburg, sowie Hannah Will, Studentin an der Fachhochschule Münster.
Foto: Pexels_Vlada Karpovich
Ressourcen schonen, Abfall vermeiden: Das war der Titel des Fachtages, den der Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. begleitend zu den Deutschen Juniorenmeisterschaften der Hauswirtschaft ausgerichtet hat. „Die Kita ein kleiner Großhaushalt… oder mehr“ war das Thema des Vortrages von Christine Hopf, Sprecherin der Sektion Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe (im Bild zweite von links). Sie konnte darstellen, wie professionelle Hauswirtschaft nachhaltige (Bildungs-) Ziele unterstützen und fördern kann, wenn sie als Komplementärprofession in der Konzeption verankert ist. Dies kann jedoch nur zuverlässig erreicht werden, wenn die hauswirtschaftliche Versorgung, mit Standards hinterlegt, gefördert wird - etwa durch eine verpflichtende Fachkraftquote.
Foto: rhw management
Im internen Bereich können Sie das Protokoll der Sektionssitzung vom 08.03.2023 der Sektion „Bildung“ herunterladen [weiterlesen].
Darüber hinaus steht im internen Bereich das Protokoll der Sektionssitzung vom 15.03.2023 der Sektion „Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe“ zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Der Deutsche Hauswirtschaftsrat begrüßt in einer Stellungnahme zum Referentenentwurf des Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (PUEG) die Ziele der Stärkung der häuslichen Pflege, der Unterstützung von Menschen, die in der Häuslichkeit gepflegt werden sowie der Entlastung von Personal in Pflegesituationen. Gleichzeitig fordert er aber eine deutliche Verbesserung für hauswirtschaftliche Unterstützung und Leistung.
(siehe auch Pressemitteilung vom 10.03.2023)
Xenia Romadina wurde am 8. März zur neuen Sprecherin der Sektion Bildung gewählt.
Die Ratsversammlung des Deutschen Hauswirtschaftsrates hat am 27. Februar 2023 Ursula Schukraft aus Kirchheim am Neckar für die nächsten vier Jahre zur neuen Präsidentin gewählt. Sie ist Nachfolgerin von Sigried Boldajipour, die von 2020 bis 2023 das Amt der Präsidentin inne hatte und nicht mehr zur Wahl angetreten ist. Annette Heuser aus Marburg und Dagmar Crzan aus Nörten-Hardenberg wurden als Vizepräsidentinnen an die Spitze des Verbunds von rund 30 Mitgliedsorganisationen gewählt (siehe Pressemitteilung vom 28.2.2023).
Präsidium des Deutschen Hauswirtschaftsrates von links: Dagmar Crzan, Ursula Schukraft, Annette Heuser
Christine Hopf wurde als neue Sprecherin der Sektion Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe gewählt und im Rahmen der Vorstandssitzung von der Präsidentin beglückwünscht.
Frau Hopf (Sektionssprecherin) und Frau Boldajipour (Präsidentin)
Der Geschäftsbericht 2021/2022 steht zum Download zur Verfügung.
Vizepräsidentin Annette Heuser hat am 2. Februar beim 5. KanzlerGESPRÄCH in Marburg teilgenommen. Der Kanzler hat sich den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern gestellt.
Bundeskanzler Olaf Scholz und Vizepräsidentin Annette Heuser
Der Deutsche Hauswirtschaftrat (DHWiR) fordert die Bundesregierung auf, die im Koalitionsvertrag geplante Förderung haushaltsnaher Dienstleistungen rasch umzusetzen (siehe Pressemitteilung vom 20.1.2023). Nach den Koalitionsverhandlungen hatte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) die Einführung von Zuschüssen für haushaltsnahe Dienstleistungen vor einem Jahr mehrfach in den Medien angekündigt. Der Deutsche Hauswirtschaftsrat hatte bereits in seinem Positionspapier vom März 2022 eine Bestandsaufnahme zu haushaltsnahen Dienstleistungen vorgenommen und wichtige Forderungen an die Politik formuliert.
Gleichberechtigung in der Gesellschaft ist noch keine Wirklichkeit. Ohne Umverteilung der Sorgearbeit wird es keine Gleichstellung geben. Den Beitrag, den haushaltsnahe Dienstleistungen dazu leisten können, hat DHWiR-Präsidentin Sigried Boldajipour jetzt beim 1. Deutschen Gleichstellungstag 2022 am 5. und 6. Dezember herausgestellt. Zu diesen Aktionstagen hatte die Bundesstiftung Gleichstellung eingeladen. Deren Direktorin Lisi Maier ist uns vom ersten und zweiten Deutschen Hauswirtschaftskongress sehr bekannt. „Es ist Zeit. Für ein Konzept und einen Gesetzentwurf vom BMAS. Für mehr Gespräche mit Politikerinnen und Gewerkschaftlerinnen. Für unsere guten gleichstellungspolitischen Antworten.“
Dr. Arn Sauer und Lisi Maier, Direktorium der Bundesstiftung Gleichstellung (c) Bundesstiftung Gleichstellung/Jan Zappner/Raum 11
Im internen Bereich steht das Protokoll der elften Ratsversammlung zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Zu einem sehr fruchtbaren Austausch über das Thema Hauswirtschaft und haushaltsnahe Dienstleistung in der Corona-Pandemie hat sich der Vorstand mit einer Wissenschaftlerin der Universität Nantes ausgetauscht. Annette Heuser und Ursula Schukraft haben mit der Leiterin der Forschungsgruppe COVICARE, Clémence Ledoux, Maîtresse de Conférences en science politique, Université de Nantes, gesprochen. Das von ihr betreute Projekt COVICARE zielt einerseits darauf ab zu verstehen, welche Maßnahmen von institutionellen Akteuren in fünf sehr unterschiedlichen Ländern (Frankreich, Deutschland, Belgien, Italien und das Vereinigte Königreich) zur Betreuung von älteren Menschen und ihren Haushaltshilfen oder von Altenpfleger*innen zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Virus und auch danach eingeführt worden sind, und welche Auswirkungen diese Maßnahmen hatten. Es wurde thematisiert, wie ältere Menschen zu Hause durch die Krise gekommen sind.
Im Projekt wurde zuerst mit der Analyse der Situation in Frankreich im Juni 2021 begonnen. Um die Situation in Deutschland besser zu verstehen war der DHWiR angefragt worden, was Hauswirtschaft in der Coronazeit beschäftigt hat und wie die Situation bewältigt wurde. Nach Ende der Befragungen wird der DHWiR den Bericht erhalten und in der Sektion „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ besprechen. Ein weiterer internationaler Austausch wurde vereinbart.
Die 11. Ratsversammlung des Deutscher Hauswirtschaftsrats fand am 14. November in Frankfurt/Main statt. Natalie Becker führte als Moderatorin durch den ersten Tagesordnungspunkt. Die Delegierten der Mitglieder tauschten sich dort zur Ausrichtung des Verbundes aus. Die Mitglieder stimmten außerdem einem Antrag auf Satzungsänderung zu, wonach die Amtszeit des Vorstandes auf vier Jahre verlängert wird.
Im internen Bereich können Sie das Protokoll der Sektionssitzung vom 06.10.2022 der Sektion „Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe“ Schwerpunkt Altenpflege herunterladen [weiterlesen].
Darüber hinaus steht im internen Bereich das Protokoll der Sektionssitzung vom 25.10.2022 der Sektion „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Präsidentin Sigried Boldajipour hat am 20. September an der Netzwerktagung Nationale Demenzstrategie 2022 teilgenommen. Der Deutsche Hauswirtschaftsrat ist Mitglied der Nationalen Demenzstrategie. Die Mitglieder des Netzwerks treffen sich einmal im Jahr, um Erfahrungen auszutauschen, aktuelle Fragestellungen zu diskutieren und gemeinsam die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen zu fördern. Schwerpunktthema der Netzwerktagung Nationale Demenzstrategie 2022 war das Thema Wohnen, das vielfältige Bereiche des Lebens von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen berührt. Die Programmpunkte zur Netzwerktagung beleuchteten viele Facetten des Themas Wohnen für Menschen mit Demenz: Netzwerktagung NDS 2022: Nationale Demenzstrategie (nationale-demenzstrategie.de)
Im internen Bereich können Sie das Protokoll der Sektionssitzung vom 12.07.2022 der Sektion „Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe“ Schwerpunkt Altenpflege herunterladen [weiterlesen].
Am 26. August nahm Präsidentin Sigried Boldajipour an der Gedenkfeier für die am 26. September 2020 verstorbene Professorin Rosemarie von Schweitzer in Gießen teil. Von Schweitzer hatte das Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung der Justus-Liebig-Universität Gießen von 1969 bis 1993 geleitet und die Haushaltswissenschaft in Deutschland stark geprägt. „Für uns ist Frau Professorin Rosemarie von Schweitzer eine Vordenker und Wegbereiterin, ein Vorbild für die strategische Aufstellung des DHWiR. Neben Forschung und Lehre war sie Politikberaterin und Netzwerkerin. Sie hat gezeigt: um in Forschung und Gesellschaft Einfluss nehmen zu können und etwas ändern zu wollen, müssen Praxis, Forschung und Politik zusammenkommen. Und dafür braucht es neben fundierter Fachkompetenz sehr viel Geduld und Beharrlichkeit! In diesem Sinne geht der DHWiR den eingeschlagenen Weg weiter.“ Ein Nachruf von Prof. Dr. sc. oec. Uta Meier-Gräwe kann nachgelesen werden unter https://equalcareday.de/nachruf-auf-rosemarie-von-schweitzer/
Im internen Bereich steht das Protokoll der Sektionssitzung vom 07.07.2022 der Sektion „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Darüber hinaus können Sie im internen Bereich das Protokoll der Sektionssitzung vom 26.04.2022 der Sektion „Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe“ Schwerpunkt Altenpflege herunterladen [weiterlesen].
Im Rahmen des 100. Jubiläumsjahrs veranstaltete die Akademie für Landbau und Hauswirtschaft Kupferzell vom 8. bis 10. Juli den ersten Nachwuchskräftekongress Hauswirtschaft. In Anlehnung an Emmi Bausch (erste Schulleiterin vor 100 Jahren) trägt die Veranstaltung den Namen EMMI-Kongress. Mit der Barcamp-Methode haben sich viele junge und auch erfahrene Kräfte der Hauswirtschaft und Haushaltswissenschaft aktiv eingebracht. Präsidentin Sigried Boldajipour wies in ihrem Grußwort auf den großen Bedarf an Fachkräften in der Hauswirtschaft hin. Maßgeblich organisiert wurde der Kongress von Daniela Katz-Raible (links im Bild).
Daniela Katz-Raible und Präsidentin Sigried Boldajipour beim ersten Nachwuchskräftekongress Hauswirtschaft
Der Deutsche LandFrauenverband, seit Anfang des Jahres Mitglied im Deutschen Hauswirtschaftsrat, hatte am 5. Juli zum Deutschen LandFrauentag in Fulda eingeladen. Unter dem Titel „Das Wir im Blick“ wollte der Verband zeigen, was ein starker Zusammenhalt bewirken kann. Präsidentin Sigried Boldajipour (rechts im Bild) und das Vorsitzende Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) Prof. Dr. Angelika Sennlaub waren als Ehrengäste eingeladen.
Präsidentin Sigried Boldajipour und Prof. Dr. Angelika Sennlaub beim Deutschen LandFrauentag
Bündnis für Sorgearbeit fordert faire Verteilung der Sorgearbeit anlässlich
der Konferenz der Gleichstellungsminister*innen: Die Bündnismitglieder, zu
denen der Deutsche Hauswirtschaftsrat gehört, fordern, die im
Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen, die eine gerechtere Verteilung
unbezahlter Sorgearbeit zum Ziel haben, schnellstmöglich umzusetzen. Das
Bündnis dringt unter anderem darauf, die öffentliche Förderung
haushaltsnaher Dienstleistungen zu konkretisieren. Die Pressemitteilung
https://www.sorgearbeit-fair-teilen.de/ zu
finden.
Am 27. Juni fand die Klausurtagung des erweiterten Vorstandes des Deutschen Hauswirtschaftsrates in Verden (Aller) statt. Die Veranstaltung startete mit einem spannenden Workshop von Referentin und Coach Anke Tielker. Ein intensiver Austausch über die weitere Arbeit des Dachverbundes stand ebenfalls auf der Agenda.
Beim Netzwerkgipfel Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit am 23. Juni hat Xenia Romadina von der IN VIA-Akademie Paderborn den Deutschen Hauswirtschaftsrat vertreten. Dort wurde die Plattform Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit vorgestellt, und es gab einen engagierten Austausch zwischen Akteur*innen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik. Ziel der Plattform ist es, dass alle gesellschaftlichen Gruppen und alle staatlichen Ebenen bei der Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele mitmachen und sich vernetzen. Der Deutsche Hauswirtschaftsrat will seine Mitglieder ermutigen, sich auf der Plattform mit nachhaltigen Initiativen registrieren zu lassen, um zu zeigen, wie die Hauswirtschaft zum Thema Nachhaltigkeit beiträgt.
Am 22. Juni waren Präsidentin Sigried Boldajipour, Vizepräsidentin Annette Heuser und Peter Hammer, Sprecher der Sektion Haushaltsnahe Dienstleistungen, bei der Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Grüne) zum Thema „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ eingeladen. In der Diskussion war man sich schnell einig: Das Gutscheinmodell kann ein Sprungbrett für eine ganze Branche sein und neue Jobs schaffen. Wie Müller-Gemmeke dies unterstützen will ist auch auf ihrer Homepage nachzulesen: Beate Müller-Gemmeke „Gutscheine für haushaltsnahe Dienstleistungen“ (mueller-gemmeke.de).
Pressefoto Beate Müller-Gemmeke
Im internen Bereich können Sie das Protokoll der Sektionssitzung vom 01.06.2022 der Sektion „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ herunterladen [weiterlesen].
Die Förderung haushaltsnaher Dienstleistungen war das Thema einer Panel-Diskussion bei der European Social Service Conference 2022 in Hamburg. Neben Jonas Fluchtmann von der OECD und Ruth Weckenmann von der Bundesagentur für Arbeit nahm Peter Hammer als Sektionssprecher Haushaltsnahe Dienstleistungen für den Deutschen Hauswirtschaftsrat teil. Die Diskutanten waren sich einig, dass die von der Bundesregierung geplante Förderung rasch eingeführt werden sollte und Deutschland von seinen Nachbarn Frankreich und Belgien lernen kann.
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