Der Deutsche Hauswirtschaftsrat wurde am 19. November 2016 in Frankfurt/Main gegründet und ist ein Zusammenschluss von Akteuren in der Domäne Hauswirtschaft.
Er ist:
In Kooperation mit der Fachzeitschrift rhw management finden Sie hier einen stets aktualisierten Terminkalender der Hauswirtschaft. Außerdem ist die Übersicht gleichzeitig ein Termin-Archiv aller Veranstaltungen der Hauswirtschafts-Branche bis 2024.
Die nächsten Sektionssitzungen auf einen Blick:
Der Deutsche Hauswirtschaftsrat und die Initiative Equal Care Day rufen gemeinsam zur Unterzeichnung einer Petition auf: Wir fordern die Bundesregierung und den Bundestag auf, Zuschüsse für haushaltsnahe Dienstleistungen zeitnah einzuführen, um Familien und insbesondere Frauen bei der alltäglichen unbezahlten Sorgearbeit zu entlasten. Bitte unterzeichnen Sie hier: www.openpetition.de/!zuschuesse
Weitere Information zur Petition: Flyer und
Pressemitteilung.
Am 23. Februar ist das Interview mit Präsidentin Sigried Boldajipour, das bereits in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Health Care Management abgedruckt wurde, unter der Überschrift „Die Hauswirtschaft positioniert sich“ als Topthema auf der Homepage und im Newsletter erschienen. Hintergrund ist die gemeinsame Veröffentlichung mit dem Deutschen Pflegerat
„Anforderungen, Leistungen und Qualifikationen von Hauswirtschaft und Pflege“ im November 2020.
Wir begrüßen das Unternehmen HWD - Konzepte fürs Leben als neues Mitglied des Deutschen Hauswirtschaftsrates.
Im internen Bereich steht das Protokoll der Sektionssitzung vom 4.2.2021 der Sektion „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Wir begrüßen die Diakonie Kork als neues Mitglied des Deutschen Hauswirtschaftsrates.
Die Sektion "Haushaltsnahe Dienstleistungen" begrüßt das neue Online-Informationsportal www.profi-hauswirtschaft.de für potentielle Neugründer*innen eines haushaltsbezogenen Dienstleistungsunternehmens. Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e. V. bietet das Beratungskonzept im Auftrag des Kompetenzzentrums Professionalisierung und Qualitätssicherung Haushaltsnaher Dienstleistungen (PQHD) an.
Der Deutsche Hauswirtschaft appelliert in einem Schreiben an Bundestagsabgeordnete der drei Ausschüsse „Arbeit und Soziales“, „Wirtschaft und Energie“ sowie „Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ Zuschüsse für haushaltsnahe Dienstleistungen, insbesondere für erwerbstätige Eltern, Alleinerziehende und Haushalte mit Betreuungsbedarf einzuführen. Denn die Zuschüsse verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, schaffen legale Arbeitsplätze und bekämpfen Schwarzarbeit.
Zum Referenzrahmen "Modulare (Teil)Qualifizierung für haushaltsnahe Dienstleistungen und Hauswirtschaft" des Kompetenzzentrums Professionalisierung und Qualitätssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen (PQHD) an der Hochschule Fulda gibt es nun auch eine FAQ-Liste und einen Flyer. Alle Unterlagen sind auf der Homepage des PQHD zu finden: PQHD: Aktuelles und Termine.
Im internen Bereich steht das Protokoll der Sektionssitzung vom 7.12.2020 der Sektion „Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe“ zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Der Deutsche Hauswirtschaftsrat hat sich an Gesundheitsminister Spahn und an den Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses Rüddel mit der Bitte um Ergänzung der Corona-Impfverordnung bezüglich der „engen Kontaktperson“ gebeten: Auch Mitarbeitende von ambulanten Betreuungsdiensten und Mitarbeitende von Hauswirtschaftsdiensten sollten als enge Kontaktperson nach § 3 Nummer 3 CoronaImpfV benannt werden können, wenn sie Personen mit höchster und hoher Priorität für eine Schutzimpfung in deren eigenem Haushalt betreuen und versorgen. Im
Brief stehen weitere Details.
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Im internen Bereich steht das Protokoll der Sektionssitzung vom 19.11.2020 der Sektion „Hauswirtschaft in der Pflegeversicherung“ zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Im internen Bereich steht das Protokoll der Sektionssitzung vom 4.11.2020 der Sektion „Bildung“ zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Der Deutsche Hauswirtschaftrat begrüßt ausdrücklich die Schlussfolgerung des Rates der Europäischen Union vom 2. Dezember 2020, die einer gerechten Verteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit dienen soll. Gleichzeitig fordert der Deutsche Hauswirtschaftsrat die dort genannten Maßnahmen in Deutschland schnell umzusetzen. Er unterstützt insbesondere die Forderungen, die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen zu bezuschussen und die wirtschaftliche Bedeutung dieser Dienstleistungen durch die Einführung einer NACE-Klassifikation besser messbar zu machen (zur Pressemitteilung vom 11.12.2020)
Im internen Bereich steht das Protokoll der Sektionssitzung vom 3.12.2020 der Sektion „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Am 7. Dezember wurde nun die Pressemitteilung zur gemeinsamen Arbeit von Deutschem Hauswirtschaftsrat und Deutschem Pflegerat (siehe Woche 23. bis 29. November) unter dem Titel „Pflege und Hauswirtschaft – wie kann die Zusammenarbeit aussehen?“ veröffentlicht. Die Pressemitteilung des Deutschen Hauswirtschaftsrates finden Sie hier. Die Pressemitteilung des Deutschen Pflegerates ist auf deren Homepage veröffentlicht: https://deutscher-pflegerat.de/2020/12/07/pflege-und-hauswirtschaft-wie-kann-die-zusammenarbeit-aussehen/
Der Deutsche Hauswirtschaftsrat und der Deutsche Pflegerat haben in Zusammenarbeit einen Überblick zu Leistungen der Pflege und Hauswirtschaft in unterschiedlichen Settings der stationären und ambulanten Versorgung entwickelt. Hintergrund ist ein Auftrag aus der Konzertierten Aktion Pflege (KAP), die Berufsgruppe der Hauswirtschaft zu stärken und gleichzeitig Entlastungspotenziale für die Berufsgruppe der professionell Pflegenden zu identifizieren. Der Überblick ist als Broschüre (471 kB) und als
Poster (3,79 MB) für die einzelnen Settings veröffentlicht.
Am 13.11.2020 haben Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil den Zwischenbericht der KAP vorgelegt. Aus diesem Anlass hat der Deutsche Hauswirtschaftsrat eine Pressemitteilung verfasst, in der noch einmal auf die 6 Forderungen zur Reform der Pflegeversicherung Bezug genommen wird (zur Pressemitteilung vom 17.11.2020).
Der Deutsche Hauswirtschaftsrat hat die Expertise (s. Pressemitteilung vom 27.10.2020) um eine ausführliche Darstellung ergänzt, in der ergänzend zu den Begründungen und Erläuterungen Formulierungsvorschläge auf der Basis des bestehenden SGB XI vorgestellt werden.
Expertise des Deutschen Hauswirtschaftsrats
zur Reform der sozialen Pflegeversicherung, SGB XI.
Im internen Bereich stehen die Protokolle der letzten Sitzung der Sektion Haushaltsnahe Dienstleistungen vom 22.10.2020 und der Sitzungen der neuen Sektion Hauswirtschaft in der Pflegeversicherung zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
Der Geschäftsbericht für 2019 / 2020 des Deutschen Hauswirtschaftsrates ist erschienen und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden [weiterlesen].
Am 30. Oktober 2020 wurde die neue Sektion „Hauswirtschaft in der Pflegeversicherung“ gegründet. Weitere Informationen finden Sie hier.
Das Kompetenzzentrum „Professionalisierung und Qualitätssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen“ (PQHD) an der Hochschule Fulda hat einen Referenzrahmen, der erstmals eine standardisierte Strukturvorlage für modulare Angebote des Ausbildungsberufes Hauswirtschaft bietet, veröffentlicht. Mit der Ausrichtung auf das Instrument der Teilqualifizierung eröffnet er neue arbeitsmarkt- und berufsbildungspolitische Chancen – für Bildungsträger, Dienstleistungsunternehmen und potenzielle Qualifizierungsteilnehmende.
Referenzrahmen Modulare (Teil)Qualifizierung für
haushaltsnahe Dienstleistungen und Hauswirtschaft.
Der Deutsche Hauswirtschaftsrat hat eine Expertise für die angekündigte Reform der Pflegeversicherung formuliert. Zu den sechs Forderungen gehören unter anderem die Verankerung der Hauswirtschaft im Gesetzestext, eine multiprofessionelle Fachkräftebasis einschließlich der Hauswirtschaft sowie die Etablierung einer verantwortlichen Hauswirtschaftskraft analog zur verantwortlichen Pflegekraft [zur Pressemitteilung].
Prof. Dr. Rosemarie von Schweitzer gestorben
Am 26. September 2020 ist Frau Professorin Rosemarie von Schweitzer, die über unsere Landesgrenzen hinweg anerkannte Architektin der Haushaltswissenschaften im Alter von fast 93 Jahren gestorben. Diese Nachricht erfüllt uns mit großer Betroffenheit und tiefer Trauer.
Zum Nachruf, geschrieben von Frau Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe für die dgh.
Reform der sozialen Pflegeversicherung, SGB XI Expertise des Deutschen Hauswirtschaftsrats
Der DHWiR positioniert sich zur Reform der Pflegeversicherung. Am 1. Oktober fand dazu ein Expertenhearing statt. Als Ergebnis werden in sechs Themenbereiche unsere Forderungen formuliert. Reform der sozialen Pflegeversicherung, SGB XI Expertise des Deutschen Hauswirtschaftsrats.
Am 1. Oktober hat der Deutsche Hauswirtschaftsrat ein Expertenhearing zur Reform der Pflegeversicherung durchgeführt. Ergebnis ist dann eine Expertise des Deutscher Hauswirtschaftsrat, die dem Bundesgesundheitsministerium übergeben wird.
Wir begrüßen die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul als neues Mitglied des Deutschen Hauswirtschaftsrates.
Im internen Bereich steht das Protokoll der Sektion „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ zu Download zur Verfügung [weiterlesen].
Am 4. September hat der Deutsche Hauswirtschaftsrat eine Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Erhebung der Zeitverwendung (Zeitverwendungserhebungsgesetz – ZVEG) beim BMFSFJ eingereicht.
Am 4.9. fand eine Online-Konferenz zur Vorstellung einer wissenschaftlichen Studie zum Gender Care Gap im Bundesfamilienministerium statt. Dabei wurde auch das Bündnis „Sorgearbeit fair teilen“ vorgestellt, in dem der Deutsche Hauswirtschaftsrat Mitglied ist. Folgende Materialien gibt es dazu:
Video: Das Bündnis Sorgearbeit Fair Teilen
Flyer: Bündnis Sorgearbeit Fair Teilen,
Publikation: Kinder, Haushalt, Pflege – Wer kümmert sich?
Zukünftig können alle Ausgaben des Newsletters im Archiv nachgelesen werden [weiterlesen].
Am 14. August 2020 fand eine Videokonferenz unter Beteiligung des Bundesministerium für Gesundheit (BMG), des Deutschen Pflegerates (DPR) und des Deutschen Hauswirtschaftsrates (DHWiR) statt. Im Vorfeld wurden dem Ministerium von DPR und DHWiR erarbeitete Poster übermittelt, die einen Überblick über hauswirtschaftliche und pflegerische Leistungen in unterschiedlichen Settings (z. B. Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen – Wohngruppenkonzept) bieten. In Kürze wird es dazu eine Veröffentlichung geben.
Der DGB hat mit dem Deutschen Hauswirtschaftsrat eine gemeinsame Erklärung zur Gleichstellungsstrategie der Bundesregierung veröffentlicht. In der Erklärung fordern beide Verbände die notwendige Einführung eines Zuschusses für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen (zur gemeinsamen Erklärung). Die taz hat die Pressemeldung am 6. August veröffentlicht (zum taz-Artikel)
Das Projekt oikos-plus hat eine neue Veröffentlichung herausgegeben: Hauswirtschaftliche Leistungen waren bisher Teil eines Komplexangebots für Menschen in der Eingliederungshilfe. Da aufgrund des Bundesteilhabegesetzes fortan Leistungen individuell für die Bewohner*innen vorgenommen werden, kann die Übersicht und Leistungsbeschreibung hierbei helfen. Neben den genauen Beschreibungen der Leistungen werden der Beitrag zur Teilhabe, die für die Hauswirtschaft relevanten rechtlichen Grundlagen sowie Anmerkungen zur Preisgestaltung skizziert. Die Leistungsbeschreibung steht hier zum Download bereit oder kann gegen Entgelt (Kopierkosten plus Porto) bei hauswirtschaft@diakonie-wuerttemberg.de bestellt werden.
Am 14. Juli hat sich ein Bündnis "Sorgearbeit fair teilen" gegründet. Für den Deutschen Hauswirtschaftsrat hat Prof. Angela Häußler an den vorbereitenden Sitzungen teilgenommen, denn sie ist eine ausgewiesene Expertin auf diesem Gebiet. Die Initiative zum Thema gerechte Verteilung der Sorgearbeit ging von einer Auftaktveranstaltung im Familienministerium aus, zu der der Deutsche Hauswirtschaftsrat eingeladen war. Die Arbeiten sind nun unter Beteiligung sehr vieler bundesweiter Verbände soweit gediehen, dass sich ein großes Bündnis gründen konnte: Statut des Bündnisses „Sorgearbeit fair teilen“
Am 1. Juli 2020 wurde von der Bundesregierung die Nationale Demenzstrategie beschlossen und veröffentlicht:
Der Deutsche Hauswirtschaftsrat hat an der Erarbeitung der Strategie aktiv mitgewirkt und hat das Strategiepapier am 15. Juli 2020 unterzeichnet.
Im internen Bereich stehen die Protokolle der Sektionen „Organisationsentwicklung“ und „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ zum Download zur Verfügung [weiterlesen].
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04.03.2021
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